Das transaktive Netz hilft Netzbetreibern, Aggregatoren und Bilanzkreisverantwortlichen, Flexibilitäten zum besseren Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu nutzen, lokale Netzengpässe zu verhindern sowie Netzausbau zu vermeiden oder zu verschieben. Auf diese Weise schafft die Lösung ein effizienteres Verteilnetz.
Ermöglicht es dem Verteilernetzbetreiber, den Zustand des Niederspannungsnetzes zu überwachen und vorherzusagen sowie ein Anreizsystem für netzdienliches Nachfrageverhalten zu implementieren und im Bedarfsfall Geräte zu steuern.
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Die Energiewende erfordert einen grundlegenden Umbau des Versorgungssystems und stellt Netzbetreiber und Versorgungsunternehmen vor die Aufgabe, bei einer Vielzahl von volatilen Erzeugungsanlagen weiterhin einen sicheren Netzbetrieb zu gewährleisten. Um dies zukünftig erfüllen zu können, ist neben dem Netzausbau die größte Herausforderung, die Stromerzeugung und -nachfrage durch intelligente Steuerung und Anreizschaffung zu flexibilieren sowie vorhandene Netzstrukturen effizient zu nutzen. Im Forschungsprojekt "FlexHub" ist das Ziel die Entwicklung und Inbetriebnahme einer verteilten, offenen und diskriminierungsfreien Plattform, die als Datendrehscheibe und Steuerungseinheit für intelligente Netze dient.
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